Im alltäglichen Leben sind viele Menschen auf Zeitangaben besonders angewiesen. Jeder kennt es bestimmt, wenn man unbedingt die Uhrzeit wissen möchte und weit und breit keine Anzeige in Sicht. Ohne die Armbanduhr am Handgelenk fühlt man sich mitunter auch unvollständig. Wer keine Uhr tragen möchte der kann wie in den meisten Fällen doch noch auf das Handy zurückgreifen, das fast jeder Mensch bei sich trägt. Uhren sind aber nicht nur ein notwendiges Accessoire sondern können auch schmücken. Neben Ohrringen, Ketten und Ringen kann auch eine passende Armbanduhr ein Outfit einer Frau perfekt abrunden. Aber auch Männer tragen ihre Uhren gern bei sich. Im alltäglichen Leben sind viele Menschen auf Zeitangaben besonders angewiesen. Jeder kennt es bestimmt, wenn man unbedingt die Uhrzeit wissen möchte und weit und breit keine Anzeige in Sicht. Ohne die Armbanduhr am Handgelenk fühlt man sich mitunter auch unvollständig. Wer keine Uhr tragen möchte der kann wie in den meisten Fällen doch noch auf das Handy zurückgreifen, das fast jeder Mensch bei sich trägt. Uhren sind aber nicht nur ein notwendiges Accessoire sondern können auch schmücken. Neben Ohrringen, Ketten und Ringen kann auch eine passende Armbanduhr ein Outfit einer Frau perfekt abrunden. Aber auch Männer tragen ihre Uhren gern bei sich. Es gibt bei den Modellen verschiedene Ausführungen. Eine Automatik-Armbanduhr ist eine Uhr die mechanisch funktioniert. Diese Art der Uhren hat ein Gewicht, welches auf einer Drehscheibe innerhalb des Uhrgehäuses angebracht ist. Der eingebaute halbförmige und kugelgelagerte Rotor wird durch die Bewegungen des Trägers bewegt und durch kreisförmige Bewegungen umgesetzt. Im Grunde funktioniert eine Automatikuhr wie auch eine mechanische Uhr mit einer Feder. Diese muss für den Einsatz öfter aufgezogen werden. Im Falle der Automatikuhren erfolgt diese mittels eines Rotors, denn man auch als Anker bezeichnet. Dieser Rotor ist im Gehäuse der Uhr am Räderwerk befestigt. Dieser Rotor kann sich dann durch die Bewegungen des Trägers immer wieder selbst neu aufziehen. Sofern die Uhr bewegt wird, kann der Rotor einen Antrieb des Schwingradsystems bewirken. Dieses System nennt man auch Unruh. Um ein unnötiges Aufziehen der Feder zu verhindern ist in den meisten Automatik Armbanduhren eine Rutschkupplung eingebaut. Es gibt neben der automatischen Aufzugsmethode auch die Variante des Aufziehens per Hand. Um dies zu erreichen muss man die sogenannte Krone in Uhrzeigersinn drehen, wobei man meist ein Klicken des Räderwerkes vernehmen kann. Je mehr man die Uhr manuell aufzieht, desto länger bleibt sie dann in Betrieb ehe ein erneutes Aufziehen notwendig wird. Einige Modelle verfügen sogar über eine Anzeige, die bekannt gibt wie lange die Uhr noch laufen würde. Ein Problem gibt es jedoch mit den Automatik Armbanduhren. Wenn man sie ein paar Tage nicht am Gelenk getragen hat, bleiben sie vor der nächsten Nutzung oftmals schon stehen. Will man die Automatikuhr auch während des Nichttragens in Bewegung halten, dann gibt es dafür spezielle Uhrenbeweger. Diese übernehmen dann das Bewegen des Trägers und ermöglichen so das automatische Aufziehen. Mittlerweile gibt es einige verschiedene Anbieter der Automatikuhren, die oftmals aber auch ihren Preis haben. So trifft man bei der Suche nach einer entsprechenden Uhr mitunter auf Namen wie ROLEX oder ähnliche Hersteller, die den Wert der Uhren meistens noch mehr erhöhen. Eine Automatik Armbanduhr ist daher nicht unbedingt für jedes Handgelenk geeignet. Es gibt bei den Modellen verschiedene Ausführungen. Eine Automatik-Armbanduhr ist eine Uhr die mechanisch funktioniert. Diese Art der Uhren hat ein Gewicht, welches auf einer Drehscheibe innerhalb des Uhrgehäuses angebracht ist. Der eingebaute halbförmige und kugelgelagerte Rotor wird durch die Bewegungen des Trägers bewegt und durch kreisförmige Bewegungen umgesetzt. Im Grunde funktioniert eine Automatikuhr wie auch eine mechanische Uhr mit einer Feder. Diese muss für den Einsatz öfter aufgezogen werden. Im Falle der Automatikuhren erfolgt diese mittels eines Rotors, denn man auch als Anker bezeichnet. Dieser Rotor ist im Gehäuse der Uhr am Räderwerk befestigt. Dieser Rotor kann sich dann durch die Bewegungen des Trägers immer wieder selbst neu aufziehen. Sofern die Uhr bewegt wird, kann der Rotor einen Antrieb des Schwingradsystems bewirken. Dieses System nennt man auch Unruh. Um ein unnötiges Aufziehen der Feder zu verhindern ist in den meisten Automatik Armbanduhren eine Rutschkupplung eingebaut. Es gibt neben der automatischen Aufzugsmethode auch die Variante des Aufziehens per Hand. Um dies zu erreichen muss man die sogenannte Krone in Uhrzeigersinn drehen, wobei man meist ein Klicken des Räderwerkes vernehmen kann. Je mehr man die Uhr manuell aufzieht, desto länger bleibt sie dann in Betrieb ehe ein erneutes Aufziehen notwendig wird. Einige Modelle verfügen sogar über eine Anzeige, die bekannt gibt wie lange die Uhr noch laufen würde. Ein Problem gibt es jedoch mit den Automatik Armbanduhren. Wenn man sie ein paar Tage nicht am Gelenk getragen hat, bleiben sie vor der nächsten Nutzung oftmals schon stehen. Will man die Automatikuhr auch während des Nichttragens in Bewegung halten, dann gibt es dafür spezielle Uhrenbeweger. Diese übernehmen dann das Bewegen des Trägers und ermöglichen so das automatische Aufziehen. Mittlerweile gibt es einige verschiedene Anbieter der Automatikuhren, die oftmals aber auch ihren Preis haben. So trifft man bei der Suche nach einer entsprechenden Uhr mitunter auf Namen wie ROLEX oder ähnliche Hersteller, die den Wert der Uhren meistens noch mehr erhöhen. Eine Automatik Armbanduhr ist daher nicht unbedingt für jedes Handgelenk geeignet.